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Eine zufällige temporäre Gemeinschafts-Installation von Monika Golla und Christoph Mügge: Morgen fährt Christoph nach Bonn, um dort an einer Ausstellung teilzunehmen. Die für seinen Beitrag vorgefertigten Elemente aus Holz und Pappmaché (danke der Südwestpresse an dieser Stelle für ihr Abo-Sponsoring!) warten bereits im EG-Atelier auf ihren Transport. Meine Fotos im Hintergrund (Absorber 1) sind noch vom "Weinsalon im Kunsthaus" hängengeblieben. Voilá l'art! Manchmal ist es ganz einfach.
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Offizieller Besuch im Künstlerhaus: Die Leiterin des Fachreferats für bildende Kunst, Frau Jutta Ulmer-Straub besuchte das Künstlerhaus.


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Gegenbesuch im Künstlerhaus: Seit Oktober '13 ist die Kunst zu Gast in der Weinflaschnerei auf dem Horber Marktplatz. Heute kam der Wein zu Besuch ins benachbarte Künstlerhaus. Georg Djuga (re.) erzählte über die Kunst des Weingenusses.

"Kunst und Wein auf Du und Du" SchwaBo vom 8.5.14
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Der aktuelle Medienkunstpreis-Film hat die Wogen der Sehgewohnheiten in unserem monatlichen Salon geglättet..........
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....wir haben Geburtstag!!

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Fällt schwer zu glänzen bei so viel schöner Konkurrenz!

Heute Morgen startete der Unterricht für den Neigungskurs Kunst des Martin-Gerbert-Gymnasiums um halb Acht im Horber Künstlerhaus. Die sechs Abiturientinnen folgten in Begleitung ihrer Lehrerin Christiane Dette meiner schon lange ausgesprochenen Einladung. Im Sommer letzten Jahres machte die Schülergruppe mit einer Plakataktion am ehemaligen Kino auf sich und ihre Wünsche in Horb aufmerksam. Sie zogen dabei lange Gesichter angesichts des kargen Freizeitangebots der Neckarstadt. Zum Unterrichtsprogramm der Schwerpunktgruppe gehört auch die Fertigstellung eines Videos, mit einem frei wählbaren Thema, das das siebenköpfige Team hierbabei geschickt als Ergänzung der Plakataktion nutze. Ihr Film „Raus aus Horb“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Tübinger Medienpädagogen, Dr. Harald Weiss, im Herbst letzten Jahres realisiert und vor Publikum aufgeführt. Eine solche Aktion stieß nachvollziehbar schnell auf meine Aufmerksamkeit, zumal ich damals gerade den ersten Medienkunstpreis Horb ins Leben rief. Mein Interesse an der Motivation der Jugendlichen und ihren Erfahrungen mit dem filmischen Medium war groß. Mehr noch aber an den Schlussfolgerungen, die die jungen Frauen daraus zogen - für das Jungsein in Horb und für ihre persönliche Zukunft. Da der einzige männliche Mitschüler krankheitbedingt fehlte, entwickelte sich das Gespräch auf dem bekannten roten Künstlerhaussofa zu einer reinen Frauensache.
Nur zwei der Noch-Schülerinnen haben bereits konkrete Weiterbildungsvorstellungen in der Branche Kunst und Kultur, und zwar im Bereich der Pädagogik. Nur eine weiß, dass sie (vorerst) hier bleibt. Für die anderen steht fest: erstmal raus aus Horb! Werden sie wiederkommen, um mit neuen Erfahrungen und Horizonten in diesem Ort etwas zu ändern? Es wäre wünschenswert. Eine erste Bestandsaufnahme haben diese Jugendlichen mit ihrem Beitrag geliefert. Nun wünsche ich mir für Horbs Jugend konkrete Vorschläge, ganz neue Ideen und ein Team mit langem Atem, das bereit ist, diese zu realisieren. Denn möglich ist auch hier Vieles.
Mittlerweile arbeitet der nächste Neigungskurs Kunst auf sein Abitur hin und damit an einem Videobeitrag. Es bleibt dabei spannend, welche Aufgabe diese jungen Horber sich dabei stellen werden.
Mit mir auf dem Foto: Schülerinnen des Neigungskurses Kunst (Abiturjahrgang) am Martin-Gerbert-Gymnasium in Horb, dabei ihre Lehrerin Christiane Dette (3.v.l.)
Bericht im SchwaBo vom 6.5.14
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Die Kräuter dafür kamen, wie es sich gehört, frisch auf Frankfurt, was durchaus eine Herausforderung für mich war, denn: "es ist halt hier nicht so üblich". Aber allen hessichen Helfern sei großer Dank, dass auf welchen Umwegen auch immer, die "gloreichen Sieben" den Weg nach Horb unter mein Messer fanden.
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OK, Elisabeth Anna Maria Kaisers Anwesenheit auf der Erde jährt sich und wir feiern K
Uff, geschafft. Aber wo war nochmal der Ibis? Ach ja, dort! Ach nein, sind Flamingos – auch rot, auch schön. Legen ihre langen Hälse um den Körper - sehen dabei aus wie rosa Baiser, oder Softeis - am Stiel (Erdbeere). Stehen beim Schlafen auf einem spindeldürren roten Bein und wackeln dabei nicht ein bisschen - mein Yogalehrer wäre neidisch. Gut, genug geflattert. Klapperstorch? oh so ein echter? Wow!

Jetzt unbedingt was Grünes - für den Leguan geht’s ab in die Tropen. Wie, der ist ausgezogen? Wieso gerade jetzt? Ihr braucht Platz für eine Boa und der Leguan lebt jetzt frei im Gewächshaus, irgendwo hier in diesem Riesendschungel - toll! ...für ihn. Die Schildkröten haben Frühlingsgefühle. Der Pfau nicht. Kreischt nur den ganzen ZOO zusammen - ja doch, ja doch, ich mach ja schon ein Foto. Gut so? Und wer schreit uns jetzt noch an? Ach der rosa Kakadu. Rosa? Habe ich heute die falsche Brille auf, oder was ist los mit den Vögeln in der Wilhelma? Zu viele Karotten gegessen, oder wie? Ich will jetzt etwas Vertrautes - gehen wir ins Affenhaus! Oh ja! Oh nein: Eine Zeitreise in den Frankfurter Zoo der 70er. War sicher damals der letzte Schrei. Ich schrei' heute noch, wenn ich das sehe: hellgrün geflieste praktisch abwaschbare Versuchlaboratorien. Revolutionär abwechslungsreiches graues Betoninterieur. Großer frontaler Glotzkasten.


Kommt, lasst uns jetzt also lieber zu den Pflanzen. Wo ist also der Botanische Garten hier, mit dem wir unseren Besuch eigentlich anfangen wollten? Da! Das Kakteenhaus – andiamo! Mal schauen, ob wir Herrn Dopp das nächste Mal auch was erzählen können. Aber die Tür geht nicht auf. Geschlossen. Wie? jetzt schon? Kann nicht sein, wir haben doch eben erst … angefangen. Schnell, lass uns zu den Fischen rennen, da ist länger auf. Ja! Geschafft. Oooh, aaah. Schau hier – dort, nein, doch, ach – schön! Habt ihr auch das kleine grüne Chamäleon gesehen? Wo? Da! Wo? Ach ja, da. Es sind zwei. Wo? „Meine Damen und Herren, die Besuchszeit ist leider……bitte gehen Sie zu den Ausgängen.“ Tun wir doch. „Bitte gehen Sie direkt zu den Ausgängen“. Ja, aber nur noch eben einen Blick auf…. „Feierabend!“ Ach nö. Ach, schade. Guck mal, die Qualen dort! Ja doch, wir sind schon (quasi) draußen. Mann sind wir platt. Ist es wirklich schon so spät? Wer hat an der Uhr gedreht?
Können wir nicht vielleicht morgen noch mal….?
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Wer war neu hier:
Frank Fierke (Wachendorf), Muriel Shah (Nagold), Gloria Keller (Freudenstadt), Diana Hildebrand (Nagold) und Michelle+Gerda Reutlinger-Mösch (Horb).
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In Horb ist es anders: "unser Godwin" steht mittlerweile unter dem Schutz des horber Bürgermeisters, und zwar nicht trotz, sondern gerade wegen des hochbrisanten Themas dieser Kunstaktion, die mein Kollege Georg Klein 2011 ins Leben gerufen hat. Wer ein Smartphone zur Hand hat, kann über den QR-Code die Geschichte des Topflappenverkäufers hören (oder im Internet s.u.). Die Zahl der neu aufgenommen Flüchtlinge in Baden-Württemberg ist 2013 auf fast 14.000 angestiegen und damit so hoch wie kaum jemals zuvor. Ein neues Flüchtlingsaufnahmegesetz soll nun auch die Regularien für die Asylanten bei ihrer Ankunft in Baden-Württemberg verbessern. Das "Bleiberecht" für Godwin in Horb ist ein positives Signal der Stadt, dies sehr ernst zu nehmen. Sehr willkommen in Horb, Godwin!
Mehr über Godwin: Tracing Godwin Berichterstattung:
SWR 4 Radiomobil v. 4.2.14SWR Landesschau BW aktuell
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