Sie haben uns im Belle Arti erwischt. Jürgen, der rasende Reporter des SchwaBo, hat einen Narren an ihm gefressen und, da scheinbar in der Redaktion nicht ausgelastet, lässt er uns beide nun nicht mehr alleine. Dabei ist unsere traute Zweisamkeit ein seltenes wie kostbares Gut, und zwar nicht, weil der Medienkünstler Georg Klein und ich uns lange nicht mehr gesehen haben, sondern, weil der Wahlberliner den Zwischenstopp auf dem Weg nach Zürich nutzte, um vor Ort Material für seinen Beitrag im SCHAU!Fenster zu sammeln. Georg ist einer der zwölf für den Medienkunstpreis Horb 2014 nominierten Künstler. Er hat die Vorauswahljury mit einem ortsspezifischen Konzept überzeugt. Und um die horber Version seiner Arbeit "sonic parole" umsetzen zu können, bedarf es eben dieser Recherche in der Stadt.
Was habe ich dabei für's nächste Mal gelernt? Mhm, genau!
(Foto: M. Hopp)
Schwarzwälder Bote, 18.12.13
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