
Das winterliche Rahmenprogramm während der Adventszeit ist bei uns etwas besonders.
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Der Winter klopft kräftig an die Tür. Pudert uns mächtig ein, macht uns heftig zittern, und wenn wir ihm einheizen, lächelt er, verschmilzt und verschwindet....
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Am 7. November stellte der Landkreis Freudenstadt sein bereits vierzigstes Jahrbuch vor. Eine sehr schöne, nicht alltägliche Tradition. Und es ist bereits der zweite Band, in dem ich vertreten bin. Im letzen Jahr stellte Mike Zerhusen die ersten drei Künstlerhaus-Künstler detailliert und bebildert vor. Diesmal schreibe ich dort über mein Projekt Medienkunstpreis Horb 2014 und das SCHAU!Fenster. Das Jahrbuch kostet 9,90 Euro und ist überall (nicht nur im baden-württembergischen) Buchhandel erhältlich.
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Wird ein Weg oder eine Steige mit einem solchen oder inhaltsgleichen Schild gekennzeichnet, ist man eindeutig auf einem öffentlichen Pfad unterwegs. Auch ein Hinweis auf die Sperrung des Durchgangs in den Wintermonaten ist ein sicheres Indiz für den richtigen Weg. Nicht so gekennzeichnete Stufen führen womöglich vor private Haustüren oder enden in ausweglosen Hinterhöfen. Und ist man nicht ausdrücklich eingeladen, öffnet sich selten ein freundliches Hintertürchen in diesem eigensinnigen Labyrinth.
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Im neuen "Parkhaus Marktplatz "zur Zeit Funkstille. Ich sehe schwarz für die Zeitplanung, aber genieße das. Ferien?
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Keine Filmfestspiele, kein Staatsempfang, keine Krönung ohne ihn, denn er soll die große Bedeutung der Personen, die darüber gehen, zum Ausdruck bringen: der Rote Teppich. Er wird ausgerollt in Cannes, Berlin, Hollywood und Horb. Ja, Horb. Denn Horb hat seit neustem auch seinem Roten Teppich. Die schwäbische Variante ist allerdings etwas haltbarer als die übliche Auslegeware, denn sie besteht aus einem robusten Straßenbelag. Seit wenigen Wochen leuchtet der Flößersteg, der vom Bahnhof her kommende Passanten galant zur Altstadt führt, in einem peppigen Rot. Muss ja nicht gleich die Oskarverleihung sein oder ein Papstbesuch: in Horb ist jeder Ankömmling ein VIP. Zudem begleitet diesen Weg das feierliche Wehen bunter Fahnen auf beiden Seiten.

Der Rote Teppich hat eine Jahrtausend alte Tradition: nur alleine den Götter vorbehalten war es im antiken Griechenland, das kostbare, einst aus Schneckendrüsen gewonnene Purpurrot zu begehen. Es den Göttern gleich tun zu wollen, galt als Frevel ungeheueren Ausmaßes. Eine Hybris, die immer ein schlimmes Ende nach sich zog und zum unvermeidlichen Fall und Tod des Helden führte; selbst wenn dieser vor Betreten des besonderen Läufers ehrfurchtsvoll seine Schuhe auszog, wie einst Agamemnon aus Troja zurückkehrend. Genützt hat es ihm damals wenig, gefallen ist er trotzdem, wenn auch ungleich tragischer als so manche Leinwandgöttin in hochhackigen Schuhen heutzutage. Gefallen sind auch in Horb bereits so manche Wagemutige, wenn auch nicht der Tradition wegen, sondern der vermeintlichen Rutschgefahr bei Nässe. Kein Grund, alles wieder einzurollen. Ein von der „Bürgermeisterschaft“ übrig gebliebener Sandsack verschaffte eiligst ausgestreut Abhilfe, sowie zwei provisorische Hinweisschilder, die leider mittlerweile etwas abgerutscht sind. Aber diese Eigenart hat sich schnell herumgesprochen und jeder weiß hier mittlerweile bescheid.
Nun, also mir gefällt’s. Schließlich ist Rot nicht nur purer Luxus, sondern auch die Farbe der Liebe, der Freude und der Leidenschaft. Und das macht doch warm ums Herz.
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Das ALKH "gestürmt" haben hier gemeinsam mit mir mittlerweile:
Nikolaus Heyduck, Johannes Fischer, Wolfram Karrer & Michael Stoll (Campingorchester), Susanne Resch, Peter Nikol, Vitold Rek, Michael Rieth und Marie-Luise Thiele
Welche Projekte dabei entstanden sind oder entwickelt werden, ist in dieser Rubrik zu lesen: S t u r m f r e i 2013
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Der Sommer ist heiß in vielerlei Hinsicht. In den Städten schlürft man "Hugo on ice" und auf dem Land wird gerockt, was das Trommelfell hält.
Was andernorts "Wacken", ist für die Horber das MINI-ROCK-FESTIVAL.

Trotz ROCK OF AGES (Seebronn) oder BEATPARADE (Eutingen) in der direkten Nachbarschaft ist und bleibt das MINI-ROCK-FESTIVAL hier der Favorit. Und was ist daran so großartig? Seine Geschichte:
"Im Jahr 2004 (und zwar am 7. Mai, ein Datum, an dem viel Gutes Neues seinen Beginn hat. Anm.d.R.) beschlossen Jugendliche auf dem Horber Jugendforum etwas in ihrer Stadt verändern zu wollen und ein Festival zu veranstalten. Holger Zimmermann, selbstständiger Unternehmensberater aus Horb, bot sich als Pate für das Projekt an. Daraufhin wurde der „Mini-Rock-Festival Horb am Neckar e.V.“ Verein gegründet, der auch heute noch als Veranstalter fungiert." Wer? "Wir sind ein Team von ca. 30 jungen Leuten, die alle zusammen ein gemeinsames Interesse haben: Jedes Jahr ein Musikfestival für tausende von Zuschauern zu organisieren und der Konkurrenz der kommerziellen Festivals standzuhalten." (Zitat Homepage)
Und das gelingt!! Seht selbst:

auf Wikipedia
in der Presse (Fotos)
in der Presse (Video)
"Das wohl schönste Festival in der Region..." ... ...
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