
Wegen der "Sommerpause" im wörtliche Sinne (ans Grillen draussen war nicht zu denken) war's also wieder gemütlich und anregend im Atelier bei Kerzenlicht und Zuckerwaffeln (Katrin).
(0 Kommentare) ... comment
(0 Kommentare) ... comment


Südwestpresse 27.7.2013 / Schwarzwälder Bote 27.7.2013
Zumindest in Horb schenkt die Presse dem Horber Kunstpreisexperiment große Aufmerksamkeit. Allerdings ist dem Kollegen vom Schwarzwälder Boten Einiges durcheinader geraten trotz zahlreicher Nachfragen: Horb wird ein Wettbewerbsort für Medienkunst, die sich auf einem Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 16:9 darstellen läßt, jedoch nicht nur für provokante Videokunst. Die Jury wählt die Arbeiten vor allem nach deren künstlerischer Qualität aus. Provokanz alleine ist dafür kein Garant.
→ zum Artikel von Jürgen Lück SB
→ zum Artikel von Martina Lachenmaier SWP
(0 Kommentare) ... comment

Heute war die Pressekonferenz und fast alle bisherigen Beteiligten saßen gut gelaunt mit am Tisch: die unermüdliche Agnes Maier von der Stadt Horb, Claudia Beuter und Martin Scherer vom Stadtmarketing sowie natürlich auch der Oberbürgermeister, Peter Rosenberger. Damit war alleine die Große Kreisstadt ganz gut vertreten, was angemessen ist, angesichts dessen, dass sie auch den größten finanziellen Batzen trägt. Georg Djuga (Horber Wein Kontor), und Helmut Kipp (Café Kipp) von der Interessengemeinschaft Marktplatz vertraten auch den Dritten in ihrem Bund, Bruno Raible (Raible Wohnideen), der zur Zeit im Urlaub war.


Das Logo mit dem "Schütteturm" als Leuchtturm hat übrigens mein Kollege und ehemaliger "Künstlerhäusler" Peter Hintz für uns gemacht.
← "Demnächst hier!"
Alles Weitere unter www.horb.de
(0 Kommentare) ... comment
Heimatbegriff:
"Bei einer Situationsanalyse geht es darum, Informationen über den aktuellen Zustand, die Ist-Situation, zusammenzutragen und zu durchleuchten. Sie führt zu einem Verständnis der eigenen Verortung." (Zitat aus: Feldes Handbuch Integrationsvereinbarung, Bund-Verlag)

Am Wochenende feierte der "Künstlerhof" in Rottenburg sein 7. Künstlerhoffest und lud mich ein, mich mit einer kleineren Arbeit zu beteiligen. Das habe ich dann auch gerne gemacht. Ein Teil aus dem Zyklus 'Zielfindung' stand als 'Situationsanalyse' (s.o.) auf dem ehemaligen Spitalhof. Die aus sechs Armierungseisen und Stahlrohren bestehende Installation visierte Details des Künstlerhofgeländes an und ihr Schatten tastete im Verlauf des Tages ähnlich einer Sonnenuhr den umliegenden Platz ab.

(0 Kommentare) ... comment






(0 Kommentare) ... comment



Und nicht nur mit Susanne, sondern auch mit Peter Nikol aus Horb-Neckarhausen (Abb. o. 2. v.r.). Peter baut nicht nur fantasievolle Keramiköfen und Feuerstellen, er ist auch ein extrem vielseitiger Perkussionist. Nikolaus und ich nutzten schon im Juni die Gelegenheit, mit Peter zu improvisieren. Unser "Sturmfrei-Experimental-Trio" an einem Abend zum Quartett zu ergänzen, lag uns allen also auf der Hand.

Wird fortgesetzt!
Siehe dazu das youtube-Video "No TanGo". (Abb. re.)
(0 Kommentare) ... comment

Wenn Vitold Rek (u.re.) zu uns kommt, wird jeder Raum gleich ganz ausgefüllt. Nicht nur aufgrund des Umfangs seines Musikinstruments, sondern auch des weittragenden Klanges seiner preisgekrönten Spielweise wegen. Daher ist es wunderbar, dass soviel Raum uns derzeit auch zur Verfügung steht. Vitold ist ein mehrfach ausgezeichneter Jazzbassist, den ich vor wenigen Jahren bei einem Auftritt kennengelernt habe. Sofort entstand damals die Idee, Gemeinsames mit Elektroakustik auszuprobieren. Mehrfach haben wir seit dieser Zeit zu dritt gespielt und improvisiert.

Vitold spielt zur Abwechslung auch schon mal eine kleine Mandoline und liebt über alles, was Horb kulinarisch zu bieten hat, die Kutteln, die Frau Gessler im "Schiff" zubereitet.
(0 Kommentare) ... comment
Da meine beiden Kollegen Peter und Simon nach einem Jahr ausgezogen sind, habe ich nun sturmfrei, bis die beiden Neuen sich im Künstlerhaus häuslich einrichten.


(0 Kommentare) ... comment
Immer, wenn ich aus meiner alten Heimat Hessen wieder zurück nach Horb fahre, wird mir gewahr, dass Horb eine historische Stadt ist.

Schwarzwälder Bote, 13. Juli 2013
"Das Horber 'Om' und das 'HOR' - von Kulturgütern, Urklängen und Autokennzeichen / Alte Mauern, neues Parkhaus"
(↑ zum Artikel)
(0 Kommentare) ... comment
6. Juli 2013
Anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums des Soziokulturellen Zentrums Projekt Zukunft im Kloster fand am 6. Juli in der Horber Altstadt das inzwischen 3. Straßen-Theaterfestival statt.Pressezitate:
"Inspirierende Momente waren garantiert. (...) Künstlerhaus-Bewohnerin Monika Golla (links) machte bei der "Stufen"-Tanzperformance mit." Schwarzwälder Bote 8.7.2013
"Mit einer Tuch-Performance inszenierte das Dettinger Theater das chamaeleon die "Stufen" von Hermann Hesse."
Südwest Presse 8.7.2013
(0 Kommentare) ... comment
"Braucht Kunst Rezipienten, um Kunst zu sein?", eine der heiß diskutierten Fragen an diesem Abend mit Gerhard Wengler, Katrin Kinsler, Marianne und Helmut Engisch sowie Karl Hagen (v.l.n.r.).
(0 Kommentare) ... comment
Südwestpresse 22.6.2013
Heute ist mein Blog der Internet-Tip in der Rubrik "HORB IM NETZ" von Holger Zimmermann. Sein Fazit: surfenswert! Danke für das Kompliment, das Lob tut gut! (Und bitte weitersagen...)
(0 Kommentare) ... comment
SüdwestPresse / Neckarchronik 22.6.2013
(0 Kommentare) ... comment
"Wir haben den schönsten Biergarten zwischen Bodensee und Nordsee!", sagten die beiden Förderverein-Künstlerhaus Vorsitzenden Michael Zerhusen und Josef Nadj bei meinem ersten Tag in Horb - zur herzlichen Begrüßung und vielleicht auch, um meinem Heimweh vorzubeugen. Das war Anfang April 2012 und die beiden nahmen damit den Titel bereits vorweg, den unser RAUSCHBART dann tatsächlich im Herbst letzten Jahres gewann: er ist seit dem verbrieft der "Beliebteste Biergarten Deutschlands"!! Diese Superlative wurde nun am Wochenende ausgiebig gefeiert: Die Sonne schien endlich wunderbar, 1000 Menschen waren da, auf der Bühne Hopsassa und Tralala und im Krug naturtrüb oder klar. Ja ja!
(0 Kommentare) ... comment
Nie war ich so froh, "auf dem Berg" zu wohnen, wie in den letzten Tagen. Die Kernstadt ist weitgehend vom Ausufern des Neckars verschont worden. Anders als der Stadtteil Mühringen, der südöstlich von Horb an einer Biegung der Eyach, eines Zuflusses des Neckars, liegt. Während bei uns alles wieder weiterläuft wie bisher und die Vorbereitungen zu den Maximilian-Ritterspielen ungehindert vonstatten gehen können, schaufeln 8 Km weiter die Einwohner des Eyachtals den Schlamm aus ihren Häusern und kämpfen gegen Versicherungssachlichkeit und distanzierte Bürokratie.
In dieser Situation wäre ein ritterlicher Held dort wünschenswert, der mit Lanze und Schwert alles wieder gut macht.
(0 Kommentare) ... comment