SCHLUSS mit MEDIEN KUNST
Oktober 2014



10. und 11. Oktober 2014
MEDIENKUNST-FESTIVAL Horb am Neckar

Aktuelle Videokunst, Preisverleihung & Abschlussfest
Vor einem Jahr initiierte die Antonie-Leins-Künstlerhaus-Stipendiatin Monika Golla ein künstlerisches Experiment: den ersten Medienkunstpreis Horb 2014. Zwölf Monate lang wurden und werden noch bis zum 10. Oktober insgesamt 12 Videokunstarbeiten im Öffentlichen Raum, im sogenannten „SCHAU!Fenster“ auf dem Horber Marktplatz präsentiert. Alle gezeigten Beiträge hatten sich im ersten Durchgang für die mit insgesamt 4.000,- € dotierten Hauptpreise nominiert. Zusätzlich wurde von der Interessengemeinschaft Marktplatz ein Publikumspreis ausgelobt. Die Entscheidung darüber bleibt bis zum einschließlich 10. Oktober offen. So lange haben Passanten noch die Chance, den einzelnen Kunstbeiträgen eine Schulnote zu geben. Zum Finale werden dafür alle 12 Videos in gleich mehreren Schaufenstern der Stadt gleichzeitig gezeigt.

Die Hauptpreisjury hat im Spätsommer im Stadtmuseum getagt und ihre geheime Entscheidung getroffen, und gibt am 11. Oktober 2014 die Preisträger bekannt. In Anwesenheit der ausgezeichneten KünstlerInnen werden die Ehrungen im KulturhausKloster um 18 Uhr verliehen.

Anlässlich dieser Preisverleihung findet in und um das KulturhausKloster ein zweitägiges Videokunstfestival statt, das auf mehreren Ebenen über 20 Arbeiten aktueller Videokunst präsentiert. Auch einige der Nominierten zeigen hier weitere Medienkunst-Beiträge.

Der Festakt und das einjährige Gesamtprojekt werden mit Livemusik und interaktiven Videoeffekten gefeiert und damit für 2014 beendet.

PROGRAMM
Freitag, 10. Oktober 2014 | 18-23 Uhr | Lange Nacht der Lichter
Ausstellung aktueller junger Medienkunst im KulturhausKloster | Videokunst am Antonie-Leins-Künstlerhaus und in zahlreichen Schaufenstern in der Horber Innenstadt | Medienkunstpreis-SCHAU!Fenster am Marktplatz

Samstag, 11. Oktober 2014 | 15-23 Uhr | Ausstellung
Ausstellung aktueller junger Medienkunst im KulturhausKloster | Videokunst am Antonie-Leins-Künstlerhaus und in zahlreichen Schaufenstern in der Horber Innenstadt | Medienkunstpreis-SCHAU!Fenster am Marktplatz
18 Uhr | Preisverleihung | KulturhausKloster
Verleihung der Hauptpreise in Anwesenheit der Künstler und Bekanntgabe der Publikumsbewertung
20 Uhr | Konzert, Abschlussfest | KulturhausKloster
„Blütenreines Schwarz“ - Neue Improvisation mit Harald Schwarz/Gitarre, Jens Huerkamp/Bass und Tim Schreiner/Schlagzeug | interaktive Visuals live mit dem Medienkünstler Jens Barth

Veranstaltungsorte & Info in 72160 Horb am Neckar:
KulturhausKloster, Marktstraße 28
Antonie-Leins-Künstlerhaus, Wintergasse 1
SCHAU!Fenster, Marktplatz 12
www.pz-horb.de | www.horb.de | www.kuenstlerhaus-horb.de

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SCHAU!Fenster aktuell
11.9 - 10.10.2014

Zum Abschluss eine Computer-Animation:

zur Zeit läuft Volumetrische Malerei, Fg. 9 von Birgitt Fuchs.

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...freye Presse..
1./2. September 2014

Millionen von Molekülen sorgen für den Ton
Ein klagendes Saxofon, vor dem Denkmal gespielt von der Darmstädter Musikdozentin Susanne Resch, eröffnete diese Projektarbeit, die unterstrich, wie vergänglich die Kunst im Moment ihres Entstehens sein kann. Jeder Ton war in dem Moment, in dem er verklang, für immer weg.

Genau wie die Worte, die Sprecher Michael Rieth, für diese Inszenierung fand. Anhand eines scheinbar erstarrten und toten Steines aus dem Mauerwerk des Künstlerhauses verdeutlichte er zu Beginn der 30-minütigen Aufführung, dass dies nur der erste, der subjektive Eindruck sei. In Wahrheit schwingen Millionen von Molekülen in dem Mineral und bringen es zum Beben und Klingen. "Der Stein steckt voller Musik", so seine philosophische Erkenntnis, die dazu einlud, hinter die Fassade des Offensichtlichen zu schauen. (Ausschnitt / SCHWARZWÄLDER BOTE 1.9.2014)

Die Poesie der Performance
Auch die SÜDWEST PRESSE widmete der "interdisziplinären Raumbespielung" am Horber Künstlerhaus eine ausführliche Rezension. (Auszüge / 1.+2.9.2014)
Von einer Randerscheinung ist die Performance zum Höhepunkt der Art Basel 2014 avanciert. Nur, fragt die 3sat-Sendung „Kulturzeit“, woher kommt die Faszination für diese flüchtige Kunstform? Wer am Samstag auf dem Hinterhof des Horber Künstlerhauses zu Gast war, weiß es.

Eine „interdisziplinäre Raumbespielung“ war angekündigt. Will sagen: eine Art Konferenzschaltung unterschiedlicher Kunstformen, die nahezu alle Sinne anspricht und darüber hinaus den Ort des Geschehens in besonderem Maß aufnimmt. Letzteres galt nicht nur „geografisch“ für Fenster und Durchgang, Stahltreppe und -brücke zu den Künstlerwohnungen, für die Begrenzungssteine gen Westen und die Klostermauer im Süden. Ins Spiel kam auch der Genius Loci: zum einen durch das nahe Sebastian-Lotzer-Denkmal (Veranstaltungstitel: „… das wir frey seyen“), zum anderen durch eine gefühlte „Reformation an dieser Stelle in Horb“, nämlich die Verwandlung eines Malz- und Gärkellers in ein Künstlerdomizil (wo es ja auch, in bestem Sinne, gärt).

Den Zuschauern und -hörern wurde einiges an Beweglichkeit abverlangt: Gleichsam im Surroundverfahren entwickelten sich mal da, mal dort die Bild- und Klangcollagen. „Der Tanz ist flüchtig, ohne Ort und Zeit enteilt er unserm Schauen“, verkündete Sprecher Michael Rieth, und das galt nicht nur für den großartigen Bewegungsreigen von Christine Chu und Marie-Luise Thiele, Elisabeth Kaiser und Monika Golla. Was sich da zwischen Gitterstäben, auf Mauerkronen und vor Efeuranken, an der monumentalen Nordwand des Klosters und vor sommerabendblauer Himmels-kulisse auftat, waren immer wieder von Neuem starke Impressionen. Wenige Accessoires wie Masken, Seidenschals und Mullbinden taten ein Übriges, um teils mystische Eindrücke entstehen zu lassen.

Schauspieler, Buchautor und Lyriker Rieth sorgte mit poetischen Zwischentexten dafür, dass auch der Intellekt nicht zu kurz kam, etwa wenn er zur Einführung, noch draußen auf dem Parkplatz, den „kinetischen Rhythmus der Moleküle“ eines Mauerstücks beschwor („Der Stein lebt!“) oder wenn er im Triolett (eine Strophen-form aus Frankreich) fragte: „Gebiert der Raum die Zeit? Wird hier zur Zeit der Raum?“

Akzente ganz anderer Art setzte die Stimmkünstlerin Elisabeth Kaiser. Mit ihren Soloparts, verstörend und mitreißend zugleich, fügte sie sich bruchlos ins brillante Zusammenspiel der Akteure ein. Das galt nicht minder für die Musiker – Susanne Resch (Saxophon), Wolfram Karrer (Akkordeon), Michael Stoll (Kontrabass, Flöte) – und den Meister der Elektronik, Nikolaus Heyduck. Dass dazwischen mal die Glocken läuteten, mal ein Motorroller über den Vorhof ratterte, mal ein Martinshorn Laut gab, hätte Teil der vorproduzierten Klangwelten sein können. Da konnten selbst die dissonanten Schlussakkorde, intoniert zu einer (seelischen?) Säuberungsaktion mit Wurzelbürsten, nicht mehr erstaunen.

Die Künstlerhaus-Residentin Monika Golla und die Frankfurter Tanztheater-Chefin Marie-Luise Thiele verbanden mit ihrem Veranstaltungskonzept die Absicht, „sich von gän­gigen ästhetischen Abhängigkeiten zu lösen und kulturel­les Kategorie-Denken zu hinterfragen“ – eine Art Freiheitsbestrebung in der Nachfolge Lotzers und seiner zwölf Bauernartikel von 1525. Dies deutlich zu machen, ist den Beteiligten gelungen. Vor allem aber hinterließ ihre synästhetische Performance ein Kaleidoskop imposanter Bilder und Klanggebilde in den Köpfen der Betrachter.

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...wir waren so frey und wollen es sein!
31. August 2014

"Der Tanz ist flüchtig. ...."

Kein Waschtag im Künstlerhaus, sondern Bilder unserer Premiere am 30.8.2104.

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...das wir frey seyen...
30. August 2014

"...das wir frey seyen..." eine interdisziplinäre Raumbespielung
Premiere: 17 Uhr, weitere Vorstellung: 19:30 Uhr
Ort: Antonie-Leins-Künstlerhaus, Horb am Neckar / Freigelände
Inszenierung: Marie-Luise Thiele

Monika Golla, derzeitige Stipendiatin im Antonie-Leins-Künstlerhaus, entwickelte gemeinsam mit der frankfurter Choreografin Marie-Luise Thiele das Konzept einer interdisziplinären Raumbespielung, deren Motiv die Befreiung aus starren Normen und Denkmustern ist. Das Vorhaben beabsichtigt ein künstlerisches Mapping der Freifläche des Horber Künstlerhauses mit dem Willen, sich von gängigen ästhetischen Abhängigkeiten zu lösen und kulturelles Kategoriedenken zu hinterfragen. Mit der Bespielung des auch im übertragenen Sinne "Freiraumes Künstlerhaus" wird ein aus verschiedenen Perspektiven erlebbares Kunstwerk entwickelt, das einerseits Verbindungen schafft zwischen verschiedenen Kunstsparten und andererseits die historischen Zusammenhänge des Standortes mit gegenwärtigen Bezügen verknüpft.
Die Inszenierung nimmt Bezug auf das in direkter Nachbarschaft des Aufführungsortes stehende Denkmal für Sebastian Lotzer, den Horber Verfasser der 12 Bauernartikel von 1525. Der Text dieser Artikel, der von einer ganz wesentlichen grundlegenden Erkenntnis der damaligen Bauernschaft und deren Willen zur Wiederherstellung eines natürlichen Gleichgewichts zeugt, gilt als die erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa und die dazu führenden Zusammenkünfte gleichwohl als erste verfassungsgebende Versammlung auf deutschem Boden.
Das Experiment „...das wir frey seyen...“ ist auch ein Musenkuss für die gegenwärtige Reformation an eben dieser Stelle in Horb: den Abriss des alten Gasthaus-Gärkellers und dessen Wiederaufbau als erstes Künstlerhaus der Stadt - ein kompletter Neubeginn auf alten tragenden Grundmauern. Das Publikum und die Anwohner werden als Zaungäste in das Konzept mit einbezogen.

Es spielen:

Christine Chu, Monika Golla, Nikolaus Heyduck, Elisabeth Kaiser, Wolfram Karrer, Susanne Resch, Michael Rieth, Michael Stoll, Marie-Luise Thiele

Das Projekt wird gefördert durch das Regierungspräsidium Karlsruhe und den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, die Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, den Landkreis Freudenstadt

Flyer-Download hier → PandOHRa.de

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...wir sind so frey...
25. August 2014



Lange haben wir geplant, gebaut und dafür gearbeitet. Nun laufen seit Tagen die intensiven Proben für die interdisziplinäre Raumbespielung "...das wir frey seyen..." auf unserem Freigelände. Diese Vision, die ich sehr bald schon nach meinem Einzug ins Künstlerhaus hatte, konnte schließlich verwirklicht werden.
In meiner Freundin, der frankfurter Choreografin Marie-Luise Thiele hatte ich bald eine begeisterte Komplizin für dieses schwierige Unterfangen. (→ siehe mein Blogeintrag v. 9-10. Juli 2013). Neben Marie-Luise Thiele und Michael Rieth, der für die Texte und Sprache ebenfalls fest eingeplant war, bildete Nikolaus Heyduck von Anfang an den harten Kern des temporären Ensembles. Jetzt fehlten noch die Musiker und ein Darsteller oder -in. Die Musiker waren schnell gefunden und leicht zu begeistern, denn sie spielten alle schon im Künstlerhaus während → "Sturmfrei": Michael Stoll & Wolfram Karrer sowie Susanne Resch. Zu Gesang wurde die Künstlerhäusin Elisabeth Kaiser sozusagen zwangsverpflichtet. Bei den Performern war es schwieriger, also schaltete ich eine Suchanzeige. So kam Christine Chu zu uns. Das Team war perfekt. Was fehlte, war das Kapital und eine Menge helfender Hände. Ich bin sehr glücklich, im hiesigen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst einen tollen Kulturpartner gefunden zu haben, um das Projekt starten zu können. Die schliessliche Realisierung ermöglichten die Förderungen des Regierungspräsidiums Karlsruhe, der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg und vor allem des Landesverbands Freier Theater Baden-Württemberg. Besonders freut uns die Unterstützung des Landkreises Freudenstadt.
Helfende Hände fanden sich zu Hauf in der Nachbarschaft. Ich bedanke mich hier sehr gerne für all diese tatkräftigen Freundschaftsdienste u.a. beim Projekt Zukunft / Kultur im Kloster für die Bänke und den Zugang zum Kloster, wo unsere Beleuchtung angebracht werden musste, bei drehdich / Michael Grüber & Christa Stiegenroth für die Zurverfügungstellung des Funkmikrofons, beim Osthang Projekt / IMD Darmstadt für die perfekten Stühle für's Publikum, bei Michael Widmann für den Rasenmäher, bei Sigrid Schulze, Sylvia Lippmann und Christoph Mügge für den Kassendienst und last but really not least bei FrankFierke / art&grafix für das tolle Plakatmotiv, alle Grafikarbeiten, Lichtinstallation, Vorhanganfertigung u.v.m.

So und nun kann's endlich losgehen!

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Horb kopfüber
1. August 2014



Dass Kunst & Kultur so manches auf den Kopf stellen kann, ist hinreichend bewiesen. Aber jetzt ist es auch für alle Kulturmuffel sehr anschaulich dargestellt, hier in Horbs "Künstlerviertel" am KulturhausKloster (auf dem Weg zum Künstlerhaus). Ein gelungener Startschuss für die neue Kulturmeile am Marktplatz?

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Horb mag nicht.....
Juli 2014

Das Schwierige an einem guten Slogan für die Stadt ist, dass es eben schwierig ist, einen guten Slogan zu finden. Nicht schon verbraucht soll er sein, passend zur Stadt, verlockend für den Touristen, sympathisch für den Sammler, indentifizierend für die Einwohner, authentisch, einzigartig, ins Ohr gehend, ins Auge fallend, kurz: genial! - Eine große Herausforderung für eine kleine Stadt! Meine Meinung klebt auf jeden Fall schon mal..

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Die Entscheidung ist gefallen!
28. 7. 2014

Heute tagte die Hauptjury. Die Hauptpreise sind entschieden. Bis zur Verleihung im Oktober aber bleibt das Ergebnis streng geheim.

Kein Geheminis dagegen ist, wer das Ergebnis schließlich verantwortet.



Die Jurymitglieder sind (v.l.n.r.):

Jens Barth, Frankfurt (Medienkünstler und Softwareentwickler, Jurymitglied des Innovationspreises „Open Mind“ des Landes Baden-Württemberg“ und bis 2013 Stiftungsbeirat der Stiftung „Kunst und Technik“, Weingarten/Baden.)
Dr. Christoph Schneider, Freiburg (Kunsthistoriker und Mitherausgeber des artline>Kunstmagazins | Vorstandsmitglied des „artforum³ e.V.“ | Publizist, freier Kurator und künstlerischer Berater.)
und Christian Palmizi aus Tübingen (Künstler und Vorstandsmitglied des Vereins „Shedhalle Tübingen e.V. Forum für zeitgenössische Künste“.)

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Sommerpause
29. Juni 2014

Ich mag verregnete Sonntage!!

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Waschtag im Künstlerhaus
26. Juni 2014

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Kahlschlag im Künstlerhaus
25. Juni 2014

Ein schwarzer Tag für Elisabeth: wie alle Jahre wieder bändigen die Gärtner unseren Wildwuchs radikal.



Aber,...auch diesmal werden kleine Sonderbleiberechte erfolgreich verhandelt....und sogar eine Existenzgründung gefördert. :-)

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Grrr...
23. Juni 2014




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Ava Smitmans
18./19.6.2014

Heute besucht Ava Smitmans Horb & mich. Sie ist hier, um Skizzen für ihre Stadtansichten aus Horb zu machen. Im Oktober wird sie diese Arbeiten im hiesigen Stadtmuseum präsentieren. Das Haus gegenüber unseres Ateliers hat es ihr besonders angetan, was verständlich ist, denn es ist auch eines meiner Dauer-Lieblingsmotive.

Die Künstlerin und ihr Hund Luise wohnen auf dem tübinger Wagenplatz Bambule. Wir trafen uns im vergangenem Jahr auf der Eröffnung der Jahresausstellung des Tübinger Künstlerbundes, dessen Mitglied sie seit vier Jahren ist.

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Alle Jahre wieder: Ritterspiele in Horb
13.-15. Juni 2014



Der Ruf der Maximilian Ritterspiele eilte schon Horb voraus, bevor ich in die Neckarstadt zog. Ich war doch sehr überrascht, das muss ich schon zugeben. Nach der Fasnet bilden die Ritterspiele hier die sechste Jahreszeit. Ein Schelm, wer einen Vergleich dabei zieht. Bilder von Rittern und Burgfräuleins bekommt ihr von mir nicht. Die gibt es z.B. hier ganz viele. Von mir dafür heute nur den zufälligen Blick aus dem Fenster ....

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Wetter aktuell in Horb: sonnig
8. Juni 2014

33,0 °C ungestörter Sonnenschein, blauer Himmel!
(Meldung Station Freudenstadt, wo es immer 5°C kälter ist, als hier )

Und diesem Himmel sein dank, dass wir in der Wintergasse sein dürfen....sehr angenehm hier, schattig mit lauem Lüftchen. Keine 100 Pferde bringen mich heute woanders hin.

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Pfaukleid ist Brautkleid
Juni 2014

Weil letztes Jahr die weisse Pfauenmutter mit ihren niedlichen Zwillingen, die abends zum Schlaf immer unter ihre Flügel schlüpften, in der Presse Furore machte, ist heute mal der Familiengründer dran. Laut und (für unsere Maßstäbe) unschön krähend stellt er regelmäßig die Stiefmutter-Frage. Und prompt antworten alle Pfauenhennen und bestätigen ihm sein Schneewitchenwesen. Er ist aber auch zu schön in diesem Brautkleid, oder?



Das Märchen spielt zur Zeit im Kleintierzuchtverein Horb am Neckar.

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