

Denn, der Weihnachtszeit ist genüge getan - jetzt werden die Masken abgestaubt! Die Häs werden gelüftet und die Hexen tanzen wieder. Die beschaulichen Leuchtsterne sind abgebaut und rot-weiße Fähnchen flattern in der ganzen Stadt: ja, es ist Fasnet-Zeit!
Eine letzte Verbeugung also vor dem zauberhaften Weihnachtsklangbaum - und dann ab damit zum Sägewerk! Es braucht Platz für die Narren!

Die Baumspitze aber, die bekam ich, wie versprochen, als Dankeschön vom OB geschenkt - für die Kunst.
Ja und da ist sie nun.....
(0 Kommentare) ... comment


(0 Kommentare) ... comment

Ja, hier regnet es auch. Vor allem Schnee vom Dach!! Und das ist echt nicht lustig. Denn ausgerechnet auf den Gauben unseres Dachs sind keine Schneefanggitter angebracht. Das ist bitter, denn genau dort befinden sich unser Hauseingang und die Hofdurchfahrt. Und so heisst es: Kopfeinziehen, Daumenhalten und Rennen! Was wiederum auf dem gefrorenen Boden und der glatten Metalltreppe ein gutes Training und eine gewisse Risikofreude verlangt. Ich zittere auch mit den Paketboten und hoffe auf kein Hals- und Beinbruch.
(0 Kommentare) ... comment
Winter im Künstlerhaus - man könnte sich daran gewöhnen.


Auch der Klangbaum ist wunderschön anzusehen. Und klingelt nur ganz sanft - und grinst ....
(0 Kommentare) ... comment
...darf zum Jahreswechsel in keinem Haushalt fehlen. Kein Verlegenheitsgeschenk, sondern ein Muss, besucht man Freunde oder Familie in dieser Zeit. Schmeckt ein wenig fade, scheint weder gesüßt noch gesalzen zu sein - und das ist sicher der Trick. Auf jeden Fall bringt sie Glück und währt Böses ab im neuen Jahr - ein langer alter Brauch, soviel steht fest.

Die Tradition des Brezelscholderns am Silvestertag ist dagegen in dieser Gegend wohl erst 25 Jahre alt. Scholdern, das heißt, um diese Brezeln zu spielen, hier: würfeln. Am Ende geht's immer um die ganz große Super-Neujahrsbrezel - also ein bißchen wie im Schützenverein.
Ich habe nicht gescholdert - Glücksspiele sind nicht meine Stärke - sondern ein Exemplar beim Bäcker Kipp erstanden, das heißt: zwei, oder drei oder mehr, denn man trifft viele Freunde in diesen Tagen und Glück kann jeder brauchen!
Alle guten Wünsche für 2015!!
(0 Kommentare) ... comment

Also, ich würde sagen, ganz eindeutig eine wunderschöne Blume. Vielleicht sogar eine Rose, oder? Und das kann ja nur Gutes heissen.
Ich habe nachgeschlagen:
Blume oder gar Rose bedeutet: eine Liebeserklärung (!) oder es entwickelt sich zumindest eine neue Freundschaft. Was Schöneres kann man sich denn jetzt noch wünschen?
Eine Blüte? - das heisst: mehr Zeit für das Schöne im Leben - Bingo! Und ich dachte, 2014 wäre schon mein Jahr gewesen.
Was könnte das für mein nächstes Jahr bedeuten? Gute Freunde werde ich dann dringend brauchen, denn mein Lebensabschnitt in Horb geht Mitte 2015 unaufschiebbar zu Ende. Ein neuer Wirkungsort mit soviel Freundschaften wir hier in Horb, eine neue Liebeserklärung wie einst von dieser Kleinststadt, die ich gerne erwidert habe und die jetzt irgendwo anders wieder auf mich wartet - das wären doch schöne Aussichten!
Bin auf der Suche, bitte weitersagen...
Schützender Helm, tauchende Ente. (SchwaBo 31.12.2014)
(0 Kommentare) ... comment
...knapp vorbei:
Pünktlich zu Weihnachten mit einem Tag Verspätung - da ist er wieder: der Winterschnee!!


(0 Kommentare) ... comment

... multikulti und multigender und doppelt hält besser.
Also falls ihr ihn heute sucht...hier ist/sind er/sie.
(0 Kommentare) ... comment
(0 Kommentare) ... comment
es war ganz schön windig....
***
(0 Kommentare) ... comment
18. Dezember 2014
...so wird der Dokufilm über das Weihnachtsbaum-Projekt heißen, das haben die Schülerinnen und Schüler entschieden, die sich an der Verklanglichung der Bibelgeschichte beteiligt haben.
Wie es dazu kam, siehe einfach meinen gestrigen Blogeintrag (17. Dezember). Und nun war es so weit: die Aufführung der Biblischen Verklanglichung unter den Arkaden auf dem Marktplatz (sonst den bekannten Horber Nachtwächtern vorbehalten) mit Unterstützung selbst gebauter Klangobjekte hat reibungslos geklappt und ist auch bei unserem Stadtvater OB Rosenberger gut angekommen. Und dann schauten alle gebannt nach oben und warteten teils geduldig...









Ein ganz großes DANKESCHÖN an alle Kinder und Jugendlichen der beiden Horber Schulen, die bei diesem Projekt so begeistert mitgemacht haben und ganz ganz doll an die total gelassenen und ausgelassenen Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, die selbst so viel Spaß bei dieser Sache hatten und Garant dafür waren, dass alles so gut und glatt lief und auch weiterhin halten (heben) wird.

(0 Kommentare) ... comment
unter www.horb.de / Aktuelles ist zu lesen:
Klingender Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz Die Horber Schulen wurden dazu aufgerufen, sich beim Schmücken des großen Weihnachtsbaumes am Marktplatz zu beteiligen. Zum ersten Mal seit acht Jahren soll dieser Baum in der "Wohnstube" Horbs nicht nur mit einer Lichterkette durch den Advent glänzen, sondern zu Weihnachten zusätzlich durch Horber Kinder und Jugendliche festlich geschmückt werden. Schüler des Martin-Gerbert-Gymnasiums und der Gesamtschule Horb plünderten daraufhin die Hobbykeller ihrer Väter, räumten die Schulwerkräume leer und machten einen


(0 Kommentare) ... comment
Auch in Horb setzten wir Zeichen gegen Intoleranz. Bei der ersten gemeinsamen Bürgeraktion für Frieden der katholischen und evangelischen Kirche, der Friedensinitiative Horb, des türkischen Sozial-, Kultur- und Sportvereins, des türkischen Kulturzentrums, des Einheitlich Demokratischen Vereins, der Gemeinde Gottes, des Trägervereins Ehemalige Synagoge Rexingen, der Stiftung Jüdischer Betsaal, des Vereins Weltbürger Horb sowie der Stadt Horb flogen 300 biologisch abbaubare weiße Luftballons gen Himmel, als Zeichen von Zusammenhalt gegen Terror und Intoleranz.


(0 Kommentare) ... comment

Jaaa, es ist wahr: er steht wieder da!!!
Das heisst hier, in seinem alten Revier.
Wie auf den historischen Postkarten,
also lohnte sich das Warten!!!
:-)
(0 Kommentare) ... comment

Schlupflöcher gesucht......
(0 Kommentare) ... comment
Wir erinnern uns, da war doch was: der Wille kann Berge versetzen - im Großen wie im Kleinen. Ein Versuch in Horb kann also nicht schaden. Denn ansehnlich ist die Baustelle an der Stiftskirche nicht.

Der Rotstift wurde hier mal sehr kreativ eingesetzt. Leider erfahren wir, dass die Kirche nicht wie geplant schon zur Ostermesse, sondern erst zum Erntedank 2015 wieder wird einläuten können (wenn alles gut geht), denn... unerwarteterweise muss nicht nur das Dach, sondern jetzt auch der Kirchturm renoviert werden..... Leider also noch ein weiterer enttäuschender Marktplatzsommer für die Gäste.
(0 Kommentare) ... comment
...vom Medienkunstpreis?


LichtundVideo-KunstFestival und bis Januar 2015 noch einmal im Freiburger "20_minutes_ of_attention". Hier geht's zum Bericht im artline-Kunstmagazin: Medienkunst trifft Altstadtidylle
Und dann gibt es seit neustem auch eine kurze Video-Dokumentation. Hier geht's los:
Und ein Bericht über den Medienkunstpreis wird für Januar noch im DEGEM-Radio erwartet.
(0 Kommentare) ... comment