Der Feiertag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar markiert den Wechsel von besonderen Jahreszeiten in Horb:
Denn, der Weihnachtszeit ist genüge getan - jetzt werden die Masken abgestaubt! Die Häs werden gelüftet und die Hexen tanzen wieder. Die beschaulichen Leuchtsterne sind abgebaut und rot-weiße Fähnchen flattern in der ganzen Stadt: ja, es ist Fasnet-Zeit!
Eine letzte Verbeugung also vor dem zauberhaften Weihnachtsklangbaum - und dann ab damit zum Sägewerk! Es braucht Platz für die Narren!
Die Baumspitze aber, die bekam ich, wie versprochen, als Dankeschön vom OB geschenkt - für die Kunst.
Ja und da ist sie nun.....
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Was uns gestern noch den Zugang zum Atelier versperrte, ist heute nur ein kläglicher Haufen "Schneevongestern".... und als ob nie was gewesen wäre, blühen schon die ersten Primeln. Das Wintermärchen in Deutschland ist eben nur eine Kurzgeschichte.
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Ja, hier regnet es auch. Vor allem Schnee vom Dach!! Und das ist echt nicht lustig. Denn ausgerechnet auf den Gauben unseres Dachs sind keine Schneefanggitter angebracht. Das ist bitter, denn genau dort befinden sich unser Hauseingang und die Hofdurchfahrt. Und so heisst es: Kopfeinziehen, Daumenhalten und Rennen! Was wiederum auf dem gefrorenen Boden und der glatten Metalltreppe ein gutes Training und eine gewisse Risikofreude verlangt. Ich zittere auch mit den Paketboten und hoffe auf kein Hals- und Beinbruch.
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Winter im Künstlerhaus - man könnte sich daran gewöhnen.
Auch der Klangbaum ist wunderschön anzusehen. Und klingelt nur ganz sanft - und grinst ....
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