18. Dezember 2014
...so wird der Dokufilm über das Weihnachtsbaum-Projekt heißen, das haben die Schülerinnen und Schüler entschieden, die sich an der Verklanglichung der Bibelgeschichte beteiligt haben.
Wie es dazu kam, siehe einfach meinen gestrigen Blogeintrag (17. Dezember). Und nun war es so weit: die Aufführung der Biblischen Verklanglichung unter den Arkaden auf dem Marktplatz (sonst den bekannten Horber Nachtwächtern vorbehalten) mit Unterstützung selbst gebauter Klangobjekte hat reibungslos geklappt und ist auch bei unserem Stadtvater OB Rosenberger gut angekommen. Und dann schauten alle gebannt nach oben und warteten teils geduldig...









Ein ganz großes DANKESCHÖN an alle Kinder und Jugendlichen der beiden Horber Schulen, die bei diesem Projekt so begeistert mitgemacht haben und ganz ganz doll an die total gelassenen und ausgelassenen Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, die selbst so viel Spaß bei dieser Sache hatten und Garant dafür waren, dass alles so gut und glatt lief und auch weiterhin halten (heben) wird.

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unter www.horb.de / Aktuelles ist zu lesen:
Klingender Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz Die Horber Schulen wurden dazu aufgerufen, sich beim Schmücken des großen Weihnachtsbaumes am Marktplatz zu beteiligen. Zum ersten Mal seit acht Jahren soll dieser Baum in der "Wohnstube" Horbs nicht nur mit einer Lichterkette durch den Advent glänzen, sondern zu Weihnachten zusätzlich durch Horber Kinder und Jugendliche festlich geschmückt werden. Schüler des Martin-Gerbert-Gymnasiums und der Gesamtschule Horb plünderten daraufhin die Hobbykeller ihrer Väter, räumten die Schulwerkräume leer und machten einen


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Auch in Horb setzten wir Zeichen gegen Intoleranz. Bei der ersten gemeinsamen Bürgeraktion für Frieden der katholischen und evangelischen Kirche, der Friedensinitiative Horb, des türkischen Sozial-, Kultur- und Sportvereins, des türkischen Kulturzentrums, des Einheitlich Demokratischen Vereins, der Gemeinde Gottes, des Trägervereins Ehemalige Synagoge Rexingen, der Stiftung Jüdischer Betsaal, des Vereins Weltbürger Horb sowie der Stadt Horb flogen 300 biologisch abbaubare weiße Luftballons gen Himmel, als Zeichen von Zusammenhalt gegen Terror und Intoleranz.


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Jaaa, es ist wahr: er steht wieder da!!!
Das heisst hier, in seinem alten Revier.
Wie auf den historischen Postkarten,
also lohnte sich das Warten!!!
:-)
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Schlupflöcher gesucht......
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Wir erinnern uns, da war doch was: der Wille kann Berge versetzen - im Großen wie im Kleinen. Ein Versuch in Horb kann also nicht schaden. Denn ansehnlich ist die Baustelle an der Stiftskirche nicht.

Der Rotstift wurde hier mal sehr kreativ eingesetzt. Leider erfahren wir, dass die Kirche nicht wie geplant schon zur Ostermesse, sondern erst zum Erntedank 2015 wieder wird einläuten können (wenn alles gut geht), denn... unerwarteterweise muss nicht nur das Dach, sondern jetzt auch der Kirchturm renoviert werden..... Leider also noch ein weiterer enttäuschender Marktplatzsommer für die Gäste.
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...vom Medienkunstpreis?


LichtundVideo-KunstFestival und bis Januar 2015 noch einmal im Freiburger "20_minutes_ of_attention". Hier geht's zum Bericht im artline-Kunstmagazin: Medienkunst trifft Altstadtidylle
Und dann gibt es seit neustem auch eine kurze Video-Dokumentation. Hier geht's los:
Und ein Bericht über den Medienkunstpreis wird für Januar noch im DEGEM-Radio erwartet.
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Zum Glück war das Unwetter mit schweren Böen für den Abend rechtzeitig vorhergesagt worden, so konnten die städtischen Laubpuster Vormittags noch pünktlich ausrücken, um die Wege von gestrigen Herbstblätterteppichen zu säubern und sie damit empfangsbereit zu machen für die neue bunte Pracht, die da massenhaft erwartet wurde. Und auf den Wetterdienst ist ja mittlerweile Verlass (I


und, wer sieht's?
Exklusiv war unsere kleine Exkursion und fein: vier zahlende Teilnehmer mit dem Leiter der VHS Freudenstadt und+ mir auf dem Weg nach Donaueschingen. Mehrfachbegabungen waren das Thema der diesjährigen Musiktage, also mein Metier...ich meine, ich konnte viel dazu erzählen, aus dem Nähkästchen und so. Vor Ort kam die kleine feine Gruppe der VHS Baar hinzu und gemeinsam hatten wir die Gelegenheit, der Generalprobe zum Abschlusskonzert beizuwohnen - sehr fein!!




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Der Medienkunstpreis der Stadt Horb wurde am 11. Oktober 2014 zum ersten Mal verliehen.
Der 1. Preis (2.000,- €) ging an Geeske Janßen aus Leipzig für ihren Beitrag "22-29".
Begründung der Jury: "Das Video 22-29 erhält den 1. Preis, da die Künstlerin mit ihrer medienkritischen Versuchsanordnung - nicht das mehr Bild, sondern nur die Betrachter und deren Reaktionen während der Bildbetrachtung ins Bild zu setzen - und Selbstreferenzialität weit darüber hinaus geht. Das Thema „Sehen und gesehen werden“ sind grundsätzliche rezeptionsästhetische Prozesse - hier im sozialen Raum -, die sich nun bei der tatsächlichen Betrachtung des Videos in der Öffentlichkeit, im Schaufenster, immer weiter multiplizieren und überlagern. Die Betrachter selbst werden beim Betrachten zum Objekt der Betrachtung und damit Teil eines groß angelegten partizipatorischen Kunstkonzepts über die Wirklichkeit der Bilder, deren manipulative Wirkung und uns selbst ..."Foto: Christian Palmizi bei der Bekanntgabe der Juryentscheidung

Den 2. Preis teilten sich (je 1.000,-€) Julia Lia Walter aus Berlin für ihren Beitrag "Streetreload" und Lukas Marxt aus Köln für "Reign of Silence".
Den Publikumspreis (500,- €), der von der Interessengemeinschaft Marktplatz gestiftet wurde, erhielt Kuesti Fraun aus Düsseldorf für seinen Beitrag "Was ist schon gerecht?". Er setzte sich mit einer Gesamtnote von 2,0 vor „Reign of Silence“ (2,1) und „My Husband, An Avarage Sunday Performance Artist“ (2,1) von Aleksandra Beeker durch.
GRATULIERE!!!!
Der Festakt fand im Beisein des OB und der beiden Künstlerinnen Geeske Janßen sowie Julia Lia Walter im KulturhausKloster statt. (Lukas Marxt ließ sich eines Auslandsaufenthalt wegen entschuldigen).


Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler waren: Tatjana Basting (Berlin), Aleksandra Beeker (Stuttgart), Pascale Brinkel (Steinfurt), Cynthia Chong (Karlsruhe), Frank Fierke (Wachendorf), Birgitt Fuchs (Freiburg), Kuesti Fraun (Düsseldorf), Monika Golla (Horb), Maike Häusling (Frankfurt), Anette C. Halm (Stuttgart), Michael Hanok (Rottenburg), Nikolaus Heyduck (Darmstadt), Paul Simon Heyduck (Höhr-Grenzhausen), Agnes Jänsch (München), Katrin Kinsler (Horb), Georg Klein (Berlin), Lukas Marxt (Köln), Werner B. Nowka (Erlangen), Michael Picke (Berlin), David Rittershaus (Gießen), Oana Roseanu (Frankfurt), Monika Schödel-Müller (Erlangen),

Mit ganz herzlichem Dank an: Landkreis FDS, ART-regio, Michael Theurer MdEP, artforum³, Shedhalle Tübingen e.V., Café-Konditorei Kipp, Schreinerei und Wohnideen Raible, Horber Weinflaschnerei, Projekt Zukunft e.V., Kreismedienzentrum FDS, KH Schmeißer, ET Lachenmaier, Frank Fierke, Nikolaus Heyduck, Agnes Maier, die Schaufensterbesitzer und alle, die beim Aufbau und Aufsicht tatkräftig mitgeholfen haben.Fotos v.o.n.u.: Bildschirmturm mit über 20 verschiedenen Videoarbeiten,

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10. und 11. Oktober 2014
MEDIENKUNST-FESTIVAL Horb am Neckar
Aktuelle Videokunst, Preisverleihung & Abschlussfest
Vor einem Jahr initiierte die Antonie-Leins-Künstlerhaus-Stipendiatin Monika Golla ein künstlerisches Experiment: den ersten Medienkunstpreis Horb 2014. Zwölf Monate lang wurden und werden noch bis zum 10. Oktober insgesamt 12 Videokunstarbeiten im Öffentlichen Raum, im sogenannten „SCHAU!Fenster“ auf dem Horber Marktplatz präsentiert. Alle gezeigten Beiträge hatten sich im ersten Durchgang für die mit insgesamt 4.000,- € dotierten Hauptpreise nominiert. Zusätzlich wurde von der Interessengemeinschaft Marktplatz ein Publikumspreis ausgelobt. Die Entscheidung darüber bleibt bis zum einschließlich 10. Oktober offen. So lange haben Passanten noch die Chance, den einzelnen Kunstbeiträgen eine Schulnote zu geben. Zum Finale werden dafür alle 12 Videos in gleich mehreren Schaufenstern der Stadt gleichzeitig gezeigt.
Die Hauptpreisjury hat im Spätsommer im Stadtmuseum getagt und ihre geheime Entscheidung getroffen, und gibt am 11. Oktober 2014 die Preisträger bekannt. In Anwesenheit der ausgezeichneten KünstlerInnen werden die Ehrungen im KulturhausKloster um 18 Uhr verliehen.
Anlässlich dieser Preisverleihung findet in und um das KulturhausKloster ein zweitägiges Videokunstfestival statt, das auf mehreren Ebenen über 20 Arbeiten aktueller Videokunst präsentiert. Auch einige der Nominierten zeigen hier weitere Medienkunst-Beiträge.
Der Festakt und das einjährige Gesamtprojekt werden mit Livemusik und interaktiven Videoeffekten gefeiert und damit für 2014 beendet.
PROGRAMM
Freitag, 10. Oktober 2014 | 18-23 Uhr | Lange Nacht der Lichter
Ausstellung aktueller junger Medienkunst im KulturhausKloster | Videokunst am Antonie-Leins-Künstlerhaus und in zahlreichen Schaufenstern in der Horber Innenstadt | Medienkunstpreis-SCHAU!Fenster am Marktplatz
Samstag, 11. Oktober 2014 | 15-23 Uhr | Ausstellung
Ausstellung aktueller junger Medienkunst im KulturhausKloster | Videokunst am Antonie-Leins-Künstlerhaus und in zahlreichen Schaufenstern in der Horber Innenstadt | Medienkunstpreis-SCHAU!Fenster am Marktplatz
18 Uhr | Preisverleihung | KulturhausKloster
Verleihung der Hauptpreise in Anwesenheit der Künstler und Bekanntgabe der Publikumsbewertung
20 Uhr | Konzert, Abschlussfest | KulturhausKloster
„Blütenreines Schwarz“ - Neue Improvisation mit Harald Schwarz/Gitarre, Jens Huerkamp/Bass und Tim Schreiner/Schlagzeug | interaktive Visuals live mit dem Medienkünstler Jens Barth
Veranstaltungsorte & Info in 72160 Horb am Neckar:
KulturhausKloster, Marktstraße 28
Antonie-Leins-Künstlerhaus, Wintergasse 1
SCHAU!Fenster, Marktplatz 12
www.pz-horb.de | www.horb.de | www.kuenstlerhaus-horb.de
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Millionen von Molekülen sorgen für den Ton

Genau wie die Worte, die Sprecher Michael Rieth, für diese Inszenierung fand. Anhand eines scheinbar erstarrten und toten Steines aus dem Mauerwerk des Künstlerhauses verdeutlichte er zu Beginn der 30-minütigen Aufführung, dass dies nur der erste, der subjektive Eindruck sei. In Wahrheit schwingen Millionen von Molekülen in dem Mineral und bringen es zum Beben und Klingen. "Der Stein steckt voller Musik", so seine philosophische Erkenntnis, die dazu einlud, hinter die Fassade des Offensichtlichen zu schauen. (Ausschnitt / SCHWARZWÄLDER BOTE 1.9.2014)
Die Poesie der Performance

Von einer Randerscheinung ist die Performance zum Höhepunkt der Art Basel 2014 avanciert. Nur, fragt die 3sat-Sendung „Kulturzeit“, woher kommt die Faszination für diese flüchtige Kunstform? Wer am Samstag auf dem Hinterhof des Horber Künstlerhauses zu Gast war, weiß es.
Eine „interdisziplinäre Raumbespielung“ war angekündigt. Will sagen: eine Art Konferenzschaltung unterschiedlicher Kunstformen, die nahezu alle Sinne anspricht und darüber hinaus den Ort des Geschehens in besonderem Maß aufnimmt. Letzteres galt nicht nur „geografisch“ für Fenster und Durchgang, Stahltreppe und -brücke zu den Künstlerwohnungen, für die Begrenzungssteine gen Westen und die Klostermauer im Süden. Ins Spiel kam auch der Genius Loci: zum einen durch das nahe Sebastian-Lotzer-Denkmal (Veranstaltungstitel: „… das wir frey seyen“), zum anderen durch eine gefühlte „Reformation an dieser Stelle in Horb“, nämlich die Verwandlung eines Malz- und Gärkellers in ein Künstlerdomizil (wo es ja auch, in bestem Sinne, gärt).
Den Zuschauern und -hörern wurde einiges an Beweglichkeit abverlangt: Gleichsam im Surroundverfahren entwickelten sich mal da, mal dort die Bild- und Klangcollagen. „Der Tanz ist flüchtig, ohne Ort und Zeit enteilt er unserm Schauen“, verkündete Sprecher Michael Rieth, und das galt nicht nur für den großartigen Bewegungsreigen von Christine Chu und Marie-Luise Thiele, Elisabeth Kaiser und Monika Golla. Was sich da zwischen Gitterstäben, auf Mauerkronen und vor Efeuranken, an der monumentalen Nordwand des Klosters und vor sommerabendblauer Himmels-kulisse auftat, waren immer wieder von Neuem starke Impressionen. Wenige Accessoires wie Masken, Seidenschals und Mullbinden taten ein Übriges, um teils mystische Eindrücke entstehen zu lassen.
Schauspieler, Buchautor und Lyriker Rieth sorgte mit poetischen Zwischentexten dafür, dass auch der Intellekt nicht zu kurz kam, etwa wenn er zur Einführung, noch draußen auf dem Parkplatz, den „kinetischen Rhythmus der Moleküle“ eines Mauerstücks beschwor („Der Stein lebt!“) oder wenn er im Triolett (eine Strophen-form aus Frankreich) fragte: „Gebiert der Raum die Zeit? Wird hier zur Zeit der Raum?“
Akzente ganz anderer Art setzte die Stimmkünstlerin Elisabeth Kaiser. Mit ihren Soloparts, verstörend und mitreißend zugleich, fügte sie sich bruchlos ins brillante Zusammenspiel der Akteure ein. Das galt nicht minder für die Musiker – Susanne Resch (Saxophon), Wolfram Karrer (Akkordeon), Michael Stoll (Kontrabass, Flöte) – und den Meister der Elektronik, Nikolaus Heyduck. Dass dazwischen mal die Glocken läuteten, mal ein Motorroller über den Vorhof ratterte, mal ein Martinshorn Laut gab, hätte Teil der vorproduzierten Klangwelten sein können. Da konnten selbst die dissonanten Schlussakkorde, intoniert zu einer (seelischen?) Säuberungsaktion mit Wurzelbürsten, nicht mehr erstaunen.

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"Der Tanz ist flüchtig. ...."
Kein Waschtag im Künstlerhaus, sondern Bilder unserer Premiere am 30.8.2104.















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"...das wir frey seyen..." eine interdisziplinäre Raumbespielung
Premiere: 17 Uhr, weitere Vorstellung: 19:30 Uhr
Ort: Antonie-Leins-Künstlerhaus, Horb am Neckar / Freigelände
Inszenierung: Marie-Luise Thiele

Die Inszenierung nimmt Bezug auf das in direkter Nachbarschaft des Aufführungsortes stehende Denkmal für Sebastian Lotzer, den Horber Verfasser der 12 Bauernartikel von 1525. Der Text dieser Artikel, der von einer ganz wesentlichen grundlegenden Erkenntnis der damaligen Bauernschaft und deren Willen zur Wiederherstellung eines natürlichen Gleichgewichts zeugt, gilt als die erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa und die dazu führenden Zusammenkünfte gleichwohl als erste verfassungsgebende Versammlung auf deutschem Boden.
Das Experiment „...das wir frey seyen...“ ist auch ein Musenkuss für die gegenwärtige Reformation an eben dieser Stelle in Horb: den Abriss des alten Gasthaus-Gärkellers und dessen Wiederaufbau als erstes Künstlerhaus der Stadt - ein kompletter Neubeginn auf alten tragenden Grundmauern. Das Publikum und die Anwohner werden als Zaungäste in das Konzept mit einbezogen.
Es spielen:
Christine Chu, Monika Golla, Nikolaus Heyduck, Elisabeth Kaiser, Wolfram Karrer, Susanne Resch, Michael Rieth, Michael Stoll, Marie-Luise Thiele
Das Projekt wird gefördert durch das Regierungspräsidium Karlsruhe und den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, die Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, den Landkreis Freudenstadt
Flyer-Download hier → PandOHRa.de
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Lange haben wir geplant, gebaut und dafür gearbeitet. Nun laufen seit Tagen die intensiven Proben für die interdisziplinäre Raumbespielung "...das wir frey seyen..." auf unserem Freigelände.

In meiner Freundin, der frankfurter Choreografin Marie-Luise Thiele hatte ich bald eine begeisterte Komplizin für dieses schwierige Unterfangen. (→ siehe mein Blogeintrag v. 9-10. Juli 2013). Neben Marie-Luise Thiele und Michael Rieth, der für die Texte und Sprache ebenfalls fest eingeplant war, bildete Nikolaus Heyduck von Anfang an den harten Kern des temporären Ensembles.





Helfende Hände fanden sich zu Hauf in der Nachbarschaft. Ich bedanke mich hier sehr gerne für all diese tatkräftigen Freundschaftsdienste u.a.

So und nun kann's endlich losgehen!
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Dass Kunst & Kultur so manches auf den Kopf stellen kann, ist hinreichend bewiesen. Aber jetzt ist es auch für alle Kulturmuffel sehr anschaulich dargestellt, hier in Horbs "Künstlerviertel" am KulturhausKloster (auf dem Weg zum Künstlerhaus). Ein gelungener Startschuss für die neue Kulturmeile am Marktplatz?
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