
Text so in etwa in der Presse am 1.4.2015:
"Jedes Molekül zum Schwingen gebracht"

20 Leute im Raum – auf den Eingangsapplaus folgt Stille. Willkommen in Monika Gollas Wohnzimmer.
Eine riesige Hand reicht durch das kreisrunde Loch, in dem die Wendeltreppe aus Metall in der Decke des Künstlerhaus-Appartements im 1.OG verschwindet. Um deren Zentrum sind Metallseile gespannt. Es sind Klavier- und Sitar-Saiten, die die Klangkünstlerin dort schon vor zwei Jahren installiert hatte. Die Hand, die Michael Stoll gehört, bringt diese Saiten jetzt mit einem Kontrabassbogen zum Schwingen. Die Lautsprecher fluten den Raum mit bedrohlichem Wummern. Gollas Wohnzimmer wird in den Köpfen zur mitternächtlichen Industriehalle.
Die vier Klangkünstler gehen die Treppe hinunter und nehmen ihre Plätze ein. In den kratzigen Klangteppich von Michael Stolls Kontrabassbogen stechen spitze Akkordeontöne von Wolfram Karrer. Synthesizer von Nikolaus Heyduck mischen sich dazu. Stoll bearbeitet seinen Kontrabass mittlerweile mit einem Xylophonschlägel. Monika Golla zupft an den Strängen der Wendeltreppen-Harfe. Köpfe nicken im nichtexistenten Takt.

"Wow", der Kommentar eines Zuhörers nach dem zweiten Stück. Nikolaus Heyduck jagt sogar die Klänge eines Wasserkochers durch seinen Synthesizer. Michael Stoll greift nun zur Bassflöte. Jedes Molekül in dem 28,5 Quadratmeter großen Raum scheint zu schwingen. Etwa 45 Minuten, dann ist alles vorbei. Erst Stille, dann frenetischer Applaus. Monika Golla lächelt. Die Künstlerin freut sich über so viel positive Resonanz.
Auch wenn ihre Zeit in Horb Anfang Mai endet, schafft sie mit diesem Wohnzimmer-Konzert einen weiteren Eindruck, den Horb so schnell nicht vergisst. „Fortsetzung folgt“, verrät Golla augenzwinkernd, „wo auch immer in Zukunft!“. Wir freuen uns drauf.
(Fotos: M.Hopp(o.) / J.Poschel (u.))
Ist jetzt auch online!!!!!
und hier geht's weiter:
"Part 1 "saiten_weise"
"Part 2 "rhyth_mus"
"Part 4 "chef_koch"
"Part 5 "ab_gang"
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Pressekonferenz: Jedermann in Horb!

(Foto: M.Hopp)
Wunderbare Idee von Doro Jakubowski: Eine "JEDERMANN"-Inszenierung auf dem Marktplatz! Wir haben am Text bereits gearbeitet, die Schauspieler stehen nun fest, die Stadt macht mit.
Lest selbst:
"Jakubowskis Jedermann macht Marktplatz zur Bühne"
"Große Bühne auf dem Marktplatz"
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Das letzte Rote Sofa = ein Rote-Sofa-Extra!!!

(Foto: Klangkünstlerin Monika Golla mit Uli Kieckbusch (von links), Michael Grüber, Karl Hagen und Kofferharmonium)Abschied Teil I:
Schwarzwälder Bote v. 23.3.2015:
"Dreistufiger Abschied von Monika Golla Beim letzen »Roten Sofa« im Künstlerhaus erklingt seltenes Kofferharmonium / Künstlerin bedankt sich mit Klang-Improvisation Zum letzten Mal vor ihrem Abschied aus Horb lud die Klangkünstlerin Monika Golla zum »Roten Sofa « in ihr Atelier. Vieles war anders: Das Treffen fand am vergangenem Samstag statt. Und im Mittelpunkt stand ein anderes Möbelstück – nämlich ein altes Kofferharmonium.
Das »Rote Sofa«. So nannte die Künstlerhaus-Stipendiatin die regelmäßig stattfindenden Treffen von Kreativen aus der ganzen Region, die sie bei ihrem Eintreffen in Horb 2012 ins Leben rief. Zigmal in dieser Zeit kamen Künstlerinnen und Künstler aller Genres auf diese Weise zusammen, tauschten sich aus und spannen neue Ideen. Nicht wenige Kreative lernten sich durch diese Treffen erst kennen und entwickelten in Folge auch gemeinsame Projekte. Die Kunstschaffenden feierten aber selten alleine: Das Rote Sofa hatte stets Platz auch für Kulturinteressierte jeder Couleur.
Das letzte Rote Sofa war das erste Ade von Monika Golla, die sich peu à peu sich aus dem Künstlerhausgeschehen verabschiedet. Ihre Stipendienzeit endet am 30. April. Im Mittelpunkt: ein Kofferharmonium. Das besondere Instrument, das man auf Reisen so zusammenklappen kann, dass es wie ein Koffer ausschaut und auch so getragen wird, stiftete die Horber Kollegin Katrin Kinsler. Sie fand das Stück auf ihrem Dachboden, wo ihre Mutter es vor vielen Jahren abgestellt hatte. Der Blasebalg war kaputt. Es hat ein wenig gedauert, aber schließlich gelang es Monika Golla, gemeinsam mit ihrem Kollegen Frank Fierke das schöne Klangobjekt wieder herzurichten. Nun galt es also, dem Instrument wieder den Geist einzuhauchen und es öffentlich zu bespielen.
An die 20 Gäste fanden sich zu diesem Ereignis im Künstlerhaus ein. Das »Abstauben« übernahmen an diesem Abend der Horber Orgelspezialist Michael Grüber und der Komponist Uli Kieckbusch aus Balingen. (...) Michael Grüber inszenierte den akustischen Untergang der Titanic, in den er alle Anwesenden kurzerhand eingebunden hat. Im Gollaschen Atelier fand sich dazu eine Vielzahl Klangobjekte, die im Publikum schnell verteilt wurden und Grüber dirigierte das spontane Ensemble durch die stürmischen Wellen. Er ließ sie jauchzen und dann wehklagen und die Titanic schließlich mit großem Gepolter gegen den imaginären Eisberg knallen. In die anschließende Stille erklang sein Spiel »Näher mein Gott, zu dir« auf dem Harmonium. Dieser Choral wurde nachweislich gespielt, während die Titanic unterging.
Mit kontrastreichem Zwischenspiel eigener zeitgenössischer Arrangements begeisterte Karl Hagen auf dem Akkordeon das Publikum. Die meisten kennen ihn als guten Käse- und Weinkenner aus dem Horber Bioladen. Hagen spielt Akkordeon, seit er fünf Jahre alt war, und ist nun ein Meister in diesem Fach. Neben viel Spaß erlebten die Rot-Sofaisten bei dieser gemeinsamen Klang-Aktion auch Gänsehaut. Zum Beispiel als die drei Musiker gemeinsam mit der Gastgeberin (Elektronik und Effekte) abschließend eine zwanzigminütige Improvisation darboten. Diese begann in einem dynamischen geräuschvollen Chaos und entführte im weiteren Verlauf mit sphärischen Weltallklängen ins unendliche Universum. Dieses Dankeschön von Monika Golla an ihre Gäste und Mitstreiter der letzten drei Jahre war ein Appetithäppchen, das neugierig machen sollte auf ihren Abschied Nummer zwei: ein einmaliges Wohnzimmerkonzert, das am Freitag, 27. März, um 19.30 Uhr im Appartement der Künstlerin stattfinden wird. (...) Im Mittelpunkt steht dabei die sogenannte »Treppenharfe «, eine mit Klaviersaiten bespannte Wendeltreppe, die beiden privaten Wohnebenen miteinander verbindet. (...)

Abschied Nummer drei, der letzte, ist für Samstagabend 25. April, geplant. Dann steigt im Künstlerhaus eine Abschiedsparty, zu der jeder willkommen ist, der sich von Golla verabschieden möchte."
Und Mike Zerhusens Text für die Südwestpresse findet ihr hier: "NÄHER, MEIN GOTT, ZU DIR": CHORAL und SCHLAGER (Foto: K.Kinsler)
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...das Harmonium ist fertig!

(vorher / nachher)
Das hat jetzt über ein Jahr gedauert, bis das schöne Instrument wieder Töne von sich gab. Alles fing an einem geselligen Künstlertreff an, in der Zeit als meine ersten beiden Kollegen bereits wieder ausgezogen sind. Über so viel Freiraum im Atelier erfreut, den ich nun ganz alleine nutzen konnte, träumte ich davon, dort einen Flügel stehen zu haben - ach, seufz.
"Mit dem Flügel wird das ein wenig schwierig", sagte daraufhin Katrin Kinsler, als Vertreterin des Künstlerhausbeirats, "aber ich habe da ein kleines Kofferharmonium auf dem Dachboden. Magst du's haben? Nur der Blasebalg hat irgendwo einen Riss, keine große Sache, ein bißchen Klebeband an der richtigen Stelle und schon flutscht's." - Denkste! Langer Rede - kurzer Inhalt: viel Freude hatten Millionen Holzwürmer bereits an diesem feinem Stück und der Blasebalg war steif und eine Feder gebrochen und so manches Kataströphchen verbarg sich noch im Inneren. Also ließ ich erst mal die Finger davon. Aber, was lange währt u.s.w.....also betrachten wir hier nicht die Wehen, sondern das entzückende Baby! Es tut!!!
Und nun können wir es also, wie lange geplant, einweihen - Uli muss her. (→ siehe Künstlertreff im Januar 2014)
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Es fängt eigentlich ganz gemütlich am 6. Januar an: Alle Weihnachtssterne und Lichterketten werden abgenommen und rot-weißen Fähnchen und Girlanden an ihrer Stelle montiert. Der große Weihnachtsbaum wird umgesägt und hastenichtgesehn dort der Narrenbaum hingestellt. Die ganze Stadt augenblicklich im Fleckenkleid und Krapfen beim Bäcker - die alljährliche Metamorphose gelingt reibungslos.




Wir haben hier ausser den Hexen, noch die rot-weißen Stäpfeleshopser (heißt "Treppen-hüpfer", wer Horb kennt, weiß genau, was damit gemeint ist), die Schantle im Plätzleshäs, Schellengurt und getrockneten Schweineblasen (Saublade) am Stecken.
















darauf ein Narri-Narro uuuuuuund Horrido!!!
(ist das Horber "Helau!") Allen Karnevals- und Fasnetsumzügen in der Republik gleich ist aber immer der letzte Wagen –so auch hier…..


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...sag ich euch, jetzt machen sie schon aus Pi... Heizöl!!

Ich komme hier tagtäglich ins Staunen, daran habe ich mich schon gewöhnt. Aber so manches haut mich dann doch immer wieder gänzlich aus dem Schuh! Da fällt mir gar nichts mehr zu ein.
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Jetzt dampft die Sonnenhalde die letzten Schneepfützen aus und der Cappuccino schmeckt schon gut im Freien. Die Sonne vermehrt die Liebeshormone - Glückskind, was willst du mehr?
Nun ja, nur bei uns ist davon noch nichts zu spüren, denn die Wintergasse macht ihrem Namen alle Ehre. Man muss sich hier halt warm anziehen, um nicht herb zu werden. Aber, was soll ich sagen? Es hält eben auch frisch! Und so eine Verjüngungskur gratis ist keine so schlechte Sache. "My little Iceland" nenne ich auch den Blick aus meinem Fenster. Vielleicht ließe sich eine Städtepartnerschaft mit Reykjavik anbahnen?
Nein, wirklich, diese Parallelwelt hier lässt sich gut leben, wenn man wollene Unterwäsche besitzt. Deshalb schickt uns bitte keine Care-Pakete, denn die Postboten verweigern den Aufstieg auf unserer vereisten Wendeltreppe.
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Tauwetteralarm!

Kopfeinziehen oder zu Hause bleiben und Aussicht genießen!
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Das erste Medienkunstfestival / Medienkunstpreis Horb 2014 wird in das Archiv des ZKM-Karlsruhe aufgenommen. Möglich gemacht durch die Sendung:
"MEDIENKUNSTPREIS HORB 2014 – Bilder und Töne im Wechselspiel / Betrachtungen von Nikolaus Heyduck und Monika Golla" im DEGEM Webradio Februar & März 2015

Das Webradio der Deutschen Gesellschaft für elektroakustische Musik (DEGEM) ist ein Projekt in Kooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (ZKM).

Im Oktober 2013 initiierte die Medienkünstlerin Monika Golla den ersten Medienkunstpreis Horb 2014. Ein Projekt, bei dem zwölf Monate lang Videokunst quasi nonstop im öffentlichen Raum zu sehen war. Jeden Monat war jeweils nur ein einziger Videokunstbeitrag im Fokus der Passanten des historischen Marktplatzes, wo sich das so genannte „SCHAU!Fenster“ befand. Die gezeigten Beiträge gingen zuvor aus einem bundesweiten Wettbewerb hervor. Bewerben konnten sich Künstlerinnen und Künstler jedoch nur mit unvertonten Videoarbeiten. Als Ausgleich dazu fand zum Abschluss des Gesamtprojekts ein Videokunstfestival statt, das alle Facetten dieser Kunstform zuließ - so natürlich auch den Ton. Viele Arbeiten wurden dabei gleichzeitig präsentiert.
Die beiden Medien- und Klangkünstler Nikolaus Heyduck und Monika Golla hörten genauer hin und stellen hier die rein akustische Ebene einiger Arbeiten sowie ihre eigenen Betrachtungen zum Thema „Bild und Ton“ vor.
In den beiden Monaten Februar und März 2015 ist das Feature zu hören im DEGEM-Web Radio des ZKM.
> Sendezeiten: Mo. 2-4, 14-16 / Di. 0-2, 12-14 / Mi. 10-12, 22-24 /
Do. 8-10, 20-22 / Fr. 6-8, 18-20 / Sa. 4-6, 16-18 / So. 10-12, 22-24 Uhr
> Zum Programm des ZKM / DEGEM-Webradios:
http://biblio.zkm.de/DegemWebradio/programm.htm
-> Programm "B". Hier finden sich neben der Playlist auch weitere Details zum Medienkunstpreis Horb 2014 und Links zur Stadtseite, Videodokumentation, dem Katalog, Pressespiegel und Beitrag im artline Kunstmagazin.
> Direkt zum Radiohören:
http://www.degem.de/radio-info.html
(linke Spalte Link zum Player oder Radio als Popup)
Viel Vergnügen!
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Der Eiertanz reisst nicht ab... (→ Blogeintrag v. 3. Januar 2015)

...die Dachlawinen schon!

Streiken oder Schneemann bauen? Ich versuch's mit Kontaktaufnahme und Anschaulichkeit, denn nichts gegen die Arbeit der Bauhofler, die schon um 4 Uhr morgens bei uns am Räumen sind und es schneit gerade alles im letzten Winter Versäumte mit. Und dass der alte Gärkeller umgebaut und jetzt als Künstlerhaus bewohnt ist, hat sich noch nicht wirklich überall rumgesprochen. Und wenn doch, ja welcher Künstler arbeitet denn schon so früh am Morgen, oder hier überhaupt ?! - Aber das wird schon, und bis dahin wird der Schneegipfel vor unserer Tür als Sicherheitsabstandhalter fachmännisch markiert - auch damit ich nicht darüber stolpere, wenn ich spät abends erst Feierabend mache.
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...schockgefrostet.

→ Fliegender Fisch will zurück ins Wasser - Was in dem Zustand schwer fällt. Aber was gäbe ich jetzt für einen wunderbaren isländischen Hotpot! Einen Hotpot überhaupt - ein Fischtopf? Hmm, lecker....
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... Rapunzel grüßt Schneewitchen und den Rest der Welt.

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Vom ersten Bildhauersymposium in Horb stammt die "Nuss". Gut zehn Jahre also hat sie nun auf dem Buckel, aber nur ganz wenige davon verbrachte sie auf der Horber Marktsteige. Also dem Ort, für den Tung-Wen Margue sie 2004 am Neckar geschaffen hatte. Kurze Zeit nach der feierlichen Einweihung, sagt man, sei sie diesen sogenannten Schwanenbuckel runtergekullert und weiter zum Neckar - plumps! Und weg war sie auf Fast-Nimmerwiedersehen. Na und zum 10jährigen rollte sie überraschend wieder hinauf! Sprich, sie tauchte wieder auf - über Nacht (- aus meiner Sicht. Bin fast drüber gestolpert).
Ob der städtische Bauhof sie aus Sorge um Beschädigung bei den damaligen Ritterspielen selbst abgebaut hatte, oder Kunstbanausen sie tatsächlich aus der Verankerung gelöst hatten, um sie der Schwerkraft zu überlassen, ist mir immer noch ein Rätsel. Sicher ist nur, sie hat Horb auf dem Wasserweg nicht verlassen.
Das Mysterium des Verschwindens, oder präziser gesagt, den mysteriösen Verbleib des Kunstwerks knackte Josef Nadj, der damalige Projektleiter des Symposiums, schließlich doch. Denn nach langem Suchen und Forschen fand er es in einer dunklen Ecke des Bauhoflagers, wo die Nuss zwar im Trockenen stand, aber auch nicht wirklich artgerecht. Ich glaube, er nahm sich dann ihrer väterlich an und nahm sie mit nach Hause.

Doch bis zur Restaurierung und vor allem Wiederaufstellung sollte es noch ein lange Weg sein. Vielleicht ein bürokratischer. Was die Sache dann doch endlich und plötzlich ins (Bergauf-)Rollen brachte, weiss ich nicht. Ich war aber hoch erfreut über ihr Wiedererscheinen. Und darüber, dass sie immer noch da ist, selbst nach all den Stürmen und den letzten Ritterspielen. Nur geknackt ist sie jetzt schon zum zweiten Mal, diese trojanische Hülsenfrucht.
Ein Fremdverschulden schließe ich aus. Auch, dass sich freudenstädter Spione des Nachts darin verstecken, wie gemunkelt wird. Die Nuss lässt einfach ihre Bretter fallen, weil morsch. Vielleicht doch den Wetterverhältnissen auf der Sommerhalde nicht gewachsen? So ein Kunstwerk ist schließlich kein winterharter Kaktus. Und rostige Nägel keine Fischerdübel.
Wie schon gesagt...(siehe "Ein hohler Zahn?" v. Apr.2015)
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....oder linientreu bleiben?


Keine einfache Frage heute.
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Da ganz Horb heute beim Eröffnungsball der Horber

Den Titel Kreative Weihnachtsklänge haben sich Kinder ausgesucht, die zuvor im Musikunterricht eine sog. Verklanglichung der Biblischen Weihnachtsgeschichte erarbeitet haben. Sie durften diese dann vor dem großen Baumschmücken auf dem Marktplatz uraufführen. Dabei wurden viele der selbstgebauten Klangobjekte zur Vertonung des Textes verwendet.
Die Idee dazu hatte ihr Musiklehrer Friedemann Gänßle, als er im Flur der Gemeinschaftsschule zufällig an einem schon fertigen Baumschmuckobjekt hängen blieb und bemerkte: hey, das klingt ja!
Na und wie!
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